undsonstso #59

Themen

Freunde, Kollegen, liebe Interaktionskünstler,

wir gehen mit großen Schritten auf den Frühling zu. Zeit, rauszugehen. Zeit, neue Pläne zu schmieden. Und das am besten gemeinsam mit anderen Spinnern & Visionären. Nur wo findet man diese? Eine gemeinsame PLATTFORM muss her!

Zur 59. Ausgabe des undsonstso am 6. April 2017 haben wir zwei Experten in Sachen PLATTFORM als Speaker gewinnen können und laden euch in die TENZA schmiede in der Dresdner Johannstadt ein. Susan Schubert hat mit der TENZA Schmiede als Zentrum zur kreativen Entfaltung und Raumgeber den Fokus auf Tanz und Bewegung, das Kollektiv Kazoosh! versteht sich als Plattform für digitales Basteln.

Get connected!

Referenten

TENZA schmiede

Die TENZA Schmiede im Herzen von Dresden-Johannstadt ist ein privates Zentrum zur kreativen Entfaltung für Menschen jeglichen Alters, unterschiedlicher Herkunft und Profession. Als Produktions- und Ausbildungsstätte sowie choreografische Werkstatt bewegen und begegnen sich hier Künstler aller Genres. Die Tanzstudios bieten ein breites Spektrum an Angeboten für Körper und Bewegung. Das Haus ist seit 1999 als Standort etabliert und wechselte 2016 vom Gründer Olaf Becker in die Hände von Susan Schubert. Susan Schubert arbeitet als freischaffende Diplompädagogin und Dramaturgin/Choreografin und ist Teil der Dresdner Tanzcompany GO PLASTIC. Ihr lag es am Herzen, das ihr bekannte Idyll verantwortungsvoll zu übernehmen und für die Tanzszene Dresdens zu erhalten und weiter auszubauen. Außerdem ist es erklärtes Ziel mit der TENZA Schmiede die Johannstadt, als Bindeglied zwischen Altstadt und Neustadt, kulturell in das Gesamtbild der Stadt Dresden einzubinden und verschiedene Menschen des Stadtteils mit dem gemeinsamen Nenner von Körper und Geist in Tanz und Bewegung zusammenzuführen.

Kazoosh! Freie Plattform für digitales Basteln

Kazoosh schafft mit viel Freude interaktive Installationen zwischen Spiel und Kunst. Im öffentlichen Raum oder in der Galerie – immer wird das Publikum einbezogen und eingeladen die Möglichkeiten des Werks zu erkunden. Kazoosh versteht sich als offene Plattform, dass heißt als Podium für alle, die sich für das Thema interessieren und mitgestalten möchten. So finden sich für die Projekte Menschen mit verschiedensten Hintergründen zusammen, beispielsweise aus der Medien­informatik, Elektro­technik, der freien Kunst, Architektur, Produktgestaltung oder Handwerk. In lebendiger, interdisziplinärer Kommunikation und selbständiger, hierarchieloser Kooperation kann sich jede_r mit seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten einbringen. Das unkommerzielle Freizeit-Format verblüfft dabei immer wieder mit Projekten in engsten Zeit- und Kostenrahmen, bei denen sich die Freude in der Entwicklung spielend auf die Besucher überträgt.

Impressionen

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