undsonstso #68

Themen

Freunde, Kollegen, Liebe Nachbarschaft!

Wir treffen uns im Glashaus und prosten hinaus – in unserer 68. Ausgabe laden wir euch ins Erdgeschoss des Kulturpalastes ein und gehen Schluck um Schluck der Frage nach, welche Spuren Bau- und Braukultur in Dresden hinterlassen. Nach der Winterpause im Januar haben wir für das undsonstso am 1. Februar 2018 zwei Menschen eingeladen, die unsere Stadt auf verschiedenste Weise geschmackvoll bereichern.

Wir sind zu Gast im Ausstellungsraum des Zentrum für Baukultur. Dieses Schaufenster in die Stadt will eure Blicke auf die Verbindung von Städtebau und Architektur schwenken. Inmitten der aktuellen Ausstellung zum Sächsischen Staatspreis für Baukultur 2017 wird uns der Architekt Alexander Poetzsch den Einfluss der Gestaltung von Gebäuden und Öffentlichen Räumen auf unseren Alltag erläutern. Als zweiten Speaker beschwipst uns Sachsens jüngste Sommelière Annekatrin Rades und widerlegt die alte Volksweisheit „Bier auf Wein – das lass sein“.

Kommt mit trockenen Kehlen, packt eure Nachbarn ein und schaut rein.
Wir freuen uns auf euch!

Referenten

KUMLACH – das Bier danach

KUMLACH leitet sich aus dem Finnougrischen ab und bedeutet Hopfen. Mit dem seltenen Amarillohopfen gebraut, vereint dieses Weizenbier mit seinen 5,9% Umdrehungen die fruchtigen Aromen von Marille, Zitrone, Banane und Orange. Als jüngste Sommelière Sachsens ist Annekatrin Rades nicht nur Weinberaterin, Barkeeperin und Barista, sondern braut ihr eigenes Bier und legt besonderes Augenmerk auf eindrucksvolles Design: Die Streifen am Flaschenhals stehen in einem Winkel von 70° – genau so schräg wachsen Hopfenpflanzen. Auf der Rückseite drücken Symbole das obligatorische Verbot für Autofahrer und Schwangere aus, empfehlen aber den Genuss von KUMLACH beim Musikhören, in Gesellschaft oder zum Tanzen.

Zentrum für Baukultur ZfBK

Betrachtet man das Bruttoinlandsprodukt, so haben Bauinvestitionen Konjunktur und Architekten stellen den größten Markt in der Kultur- und Kreativwirtschaft dar. Im Zentrum für Baukultur präsentiert der Zusammenschluss sächsischer Bauherren und Institutionen seine vielseitigen Einsatzfelder mit dem Ziel, baukulturelle Vermittlungsarbeit zu befördern. Die gebaute Umwelt hat großen Anteil daran, ob wir uns mit unserem Wohnort identifizieren und uns dort wohlfühlen – oder eben nicht. Im ZfBK sind Hochschulen aus Dresden und Leipzig ebenso Mitglied wie die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens und der Bund Deutscher Architekten. Gemeinsam geben sie auf dieser flexiblen Veranstaltungsfläche in unterschiedlichen Formaten Antworten auf die Frage: Was bedeutet es, baukulturelles Erbe in der Barockstadt Dresden fortzuschreiben?

 

Impressionen

Slide 1
Slide 2
Slide 3
Slide 4
Slide 5
Slide 6
Slide 7
Slide 8
Slide 9
Slide 10
Slide 11
Slide 12
Slide 13
Slide 14
Slide 15
Slide 16
Slide 17
Slide 18
Slide 19
Slide 20
Slide 21
Slide 22
Slide 23
Slide 24
Slide 25
Slide 26
Slide 27
Slide 28
Slide 29
Slide 30
Slide 31
Slide 32
Slide 33
Slide 34
Slide 35
Slide 36
Slide 37

© Robert Michalk